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Ackerbau, Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung (Kautz, Timo~Kaul, Hans-Peter~Léon, Jens)
Ackerbau, Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung , Dieses Lehrbuch bietet Grundlagenwissen zum Ackerbau, Pflanzenbau und zur Pflanzenzüchtung. Es stellt die Zusammenhänge zwischen den Anbaubedingungen und der Ertragsbildung dar, zeigt aber auch deren Wirkung auf die Umwelt. In der vollständig überarbeiteten 5. Auflage wurden technische Entwicklungen und gesellschaftliche Neubewertungen verschiedener Produktionsprozesse im Acker- und Pflanzenbau und in der Pflanzenzüchtung aufgenommen und eingeordnet. Mögliche Reaktionen auf den Klimawandel, eine Steigerung der Biodiversität, eine Verbesserung der Nutzungseffizienz von Wachstumsfaktoren sowie die Digitalisierung vieler Prozesse werden besonders beleuchtet und mit den Ansprüchen der Pflanzen und der Rohstoffproduktion in Beziehung gesetzt. Im Teil der Pflanzenzüchtung werden neue Techniken in die Zuchtmethodik eingeordnet und alternative Zuchtmethoden zur Produktion von heterogenen Pflanzenbeständen präsentiert. Die Neuauflage erscheint im größeren Format und neuem Layout. Zahlreiche didaktische Boxen erleichtern das Lernen - ideal für den Einstieg ins Studium und zur Prüfungsvorbereitung! , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 5. vollst. überarb. Auflage, Erscheinungsjahr: 20220905, Titel der Reihe: Uni-Taschenbücher##, Autoren: Kautz, Timo~Kaul, Hans-Peter~Léon, Jens, Edition: REV, Auflage: 22005, Auflage/Ausgabe: 5. vollst. überarb. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 320, Abbildungen: 20 schwarz-weiße und 60 farbige Abbildungen, 100 Tabellen, Keyword: Ackerbohnen; Agrarwissenschaften; Befruchtung; Biotechnologie; Boden; Bodennutzungssystem; Bodenschutz; Dinkel; Domestikation; Düngung; Erbsen; Fremdbefruchtung; Fruchtfolge; Genetik; Getreide; Grunddüngung; Grünland; Hafer; Hanf; Hauptackerkulturen; Hybridzüchtung; Klima; Klonzüchtung; Knollenfrüchte; Kulturart; Kulturpflanze; Landbewirtschaftung; Landwirtschaft; Lehrbuch; Lein; Mais; Nachhaltige Entwicklung; Populationszüchtung; Raps; Roggen; Schädlingen; Selbstbefruchtung; Sonderkultur; Sonderkulturen; Sortenwesen; Standort; Studium Agrarwissenschaft; Unkraut; Unkrautkontrolle; Weizen; Wurzelfrüchte; Zuchtmethodik; Zuckerrübe; Züchtung; integrierte Landwirtschaft, Fachschema: Ackerbau~Feld (landwirtschaftlich)~Landwirtschaft / Ackerbau~Agrarwissenschaft - Agrargeografie~Landbau~Landwirtschaft - Landwirt - Landarbeit - Landarbeiter~Pflanze / Anbau, Zucht, Fachkategorie: Ackerbau und landwirtschaftliche Erzeugnisse, Warengruppe: HC/Umwelt/Landwirtschaft, Gartenbau, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: UTB GmbH, Länge: 238, Breite: 167, Höhe: 21, Gewicht: 784, Vorgänger: 2468663, Vorgänger EAN: 9783825246075 9783825238438 9783825226299 9783800128235, eBook EAN: 9783838558554, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0050, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 170660
Preis: 35.00 € | Versand*: 0 € -
Levitsky, Steven: Die Tyrannei der Minderheit
Die Tyrannei der Minderheit , Wir müssen die Demokratie reformieren, bevor sie sich selbst abschafft Wie kann es uns gelingen, die Demokratie vor radikalen Minderheiten zu schützen, die sie von innen untergraben, destabilisieren und sogar zu zerstören drohen? Steven Levitsky und Daniel Ziblatt, Autoren des Weltbestsellers »Wie Demokratien sterben«, zeigen am Beispiel der USA, wie die Kräfte entstehen, die unsere demokratischen Prinzipien in ihren Grundfesten erschüttern und autoritären Strömungen den Weg ebnen. Sie beschreiben das große Paradox westlicher Demokratien: dass nämlich Inklusivität und Diversität oft gerade ausgrenzende Gegenbewegungen erzeugen. So wird deutlich: Die Demokratie steht an einem Scheideweg und muss jetzt reformiert werden, wenn sie nicht zu einer Herrschaft der Minderheit verkommen soll. Die Zukunft der Demokratie steht nicht nur bei den US-Wahlen 2024, sondern - angesichts des Aufstiegs der AfD und anderer rechtspopulistischer Parteien - auch in Deutschland, Europa und dem Rest der Welt auf dem Spiel. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Müller, Cornelia: Wildkräuter, Handarbeit & Brauchtum
Wildkräuter, Handarbeit & Brauchtum , Immer in Eile, ständig unterwegs, von einem Termin zum nächsten. In der Hektik unseres Alltags vergessen wir oft, auch einmal innezuhalten. Durchzuatmen. Uns zu erden. Und nicht zuletzt: uns auf das Einfache, das Natürliche zurückzubesinnen. Den Kontakt zur Natur wiederherzustellen. Anzunehmen, was sie uns schenkt. Kräuterkunde, alte Handarbeits- und Basteltechniken, kreative Rezepte: Erwachsen aus den sogenannten Spinnstub'n-Abenden in der nördlichen Oberpfalz, vereint dieses Büchlein tolle Ideen, Inspirationen und Anleitungen: von Wurzelpunsch und Fichtendressing über Kräuterkissen oder Bienenwachstücher bis hin zu natürlichen Salben - der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Wundervolle Ideen, Inspirationen & Anleitungen für Sie zuhause! , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 19.90 € | Versand*: 0 € -
Crazy Coat Siurana Ethnic print ethnic (X031) S
Produktdetails Gemacht für: Damen Passform: Regular
Preis: 187.05 € | Versand*: 0.00 €
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Was ist Ackerbau und Viehzucht?
Was ist Ackerbau und Viehzucht? Ackerbau bezieht sich auf die Anbaumethoden von Pflanzen wie Getreide, Gemüse oder Obst auf landwirtschaftlichen Flächen. Dabei werden verschiedene Techniken wie Bodenbearbeitung, Aussaat, Düngung und Ernte angewendet. Viehzucht hingegen bezieht sich auf die Haltung und Zucht von Tieren wie Rindern, Schweinen, Schafen oder Hühnern für die Produktion von Fleisch, Milch, Eiern oder Wolle. Beide Bereiche sind wichtige Säulen der Landwirtschaft und tragen zur Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln bei. Durch eine nachhaltige Bewirtschaftung können Ackerbau und Viehzucht auch zum Schutz der Umwelt beitragen.
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Wann war der erste Ackerbau?
Der erste Ackerbau begann vor etwa 10.000 Jahren während der neolithischen Revolution. In verschiedenen Teilen der Welt begannen Menschen unabhängig voneinander, Pflanzen anzubauen und zu domestizieren. Dies markierte einen wichtigen Wendepunkt in der menschlichen Geschichte, da sesshafte Lebensweisen und die Entstehung von Zivilisationen ermöglicht wurden. Der Ackerbau ermöglichte es den Menschen, sich von der Jagd und dem Sammeln als Hauptnahrungsquelle zu lösen und eine stabilere Nahrungsversorgung zu schaffen. Heute ist der Ackerbau eine der wichtigsten menschlichen Tätigkeiten und bildet die Grundlage für die Ernährung der Weltbevölkerung.
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Was gehört alles zu Ackerbau?
Was gehört alles zu Ackerbau? Ackerbau umfasst die Anbaumethoden von Nutzpflanzen wie Getreide, Mais, Kartoffeln, Gemüse und Ölsaaten auf landwirtschaftlichen Flächen. Dazu gehören auch Bodenbearbeitung, Aussaat, Düngung, Unkrautbekämpfung, Pflanzenschutzmaßnahmen und Ernte. Der Ackerbau spielt eine wichtige Rolle in der Ernährungssicherung und der Versorgung mit pflanzlichen Rohstoffen für die Lebensmittel- und Futtermittelproduktion. Zudem ist der Ackerbau ein wesentlicher Bestandteil der nachhaltigen Landwirtschaft und trägt zur Erhaltung der Biodiversität und des ökologischen Gleichgewichts bei.
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Wann begann Ackerbau und Viehzucht?
Ackerbau und Viehzucht begannen vor etwa 10.000 bis 12.000 Jahren während der sogenannten neolithischen Revolution. Dies war eine Zeit, in der Menschen begannen, sesshaft zu werden und ihre Nahrungsmittel selbst anzubauen, anstatt sie zu sammeln und zu jagen. Die genaue Zeit und der Ort, an dem der Ackerbau und die Viehzucht begannen, variieren je nach Region, aber es wird allgemein angenommen, dass sie in verschiedenen Teilen der Welt unabhhängig voneinander entstanden sind. Diese Entwicklung hatte einen enormen Einfluss auf die menschliche Gesellschaft, da sie die Grundlage für die Entstehung von Städten, komplexen Gesellschaften und Zivilisationen legte.
Ähnliche Suchbegriffe für Ackerbau:
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KULTUR DIAKONIE
KULTUR DIAKONIE , Der Begriff Kulturelle Diakonie (Gotthard Fuchs) bzw. Kulturdiakonie (Ludwig Mödl) ist weitgehend nicht rezipiert. Das schafft Raum und Notwendigkeit für Interpretationen: Welcher Kulturbegriff müsste in der (katholischen) Kirche zur Anwendung kommen, wenn sie als maßgeblicher Teil einer lebendigen modernen Gesellschaft verstanden und akzeptiert werden soll? Wie kann das Evangelium, die Botschaft vom Reich Gottes und die Gegenwartskultur zusammengebracht werden, so dass das Leben, der Lebensraum, die Lebenswelt sinnstiftend und menschenwürdig gestaltet werden kann? Diese hier diskutierten Fragestellungen stehen in engem Zusammenhang mit den aktuellen kirchlichen Reformbestrebungen. Die Beiträge von José Tolentino Kardinal Calaça de Mendonça, Gianfranco Kardinal Ravasi sowie Wolfgang Beck, Friedrich M. Ebertz, Friederike Dostal, Marc Grandmontagne, Bernhard Kirchgessner, Stefan Klöckner, Ludwig Mödl fragen zum einen nach dem kirchlichen Verständnis von Kultur sowie Diakonie, versuchen den Begriff der Kulturdiakonie zu bestimmen und benennen dessen Problematik. Sie thematisieren das aktuelle Verhältnis zwischen (vorrangig katholischer) Kirche und Kultur in der modernen Gesellschaft und beleuchten das Potenzial des Verhältnisses von Kirche und Kultur bzw. die Kultur als Ort der Theologie, der Homiletik und Pastoral, der Neuevangelisierung und Glaubensweitergabe sowie das kulturelle Engagement der Kirche als Faktor des diakonalen kirchlichen Handelns bzw. im gesellschaftlichen oder kulturpolitischen Kontext. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 24.90 € | Versand*: 0 € -
Frevert, Walter: Jagdliches Brauchtum und Jägersprache
Jagdliches Brauchtum und Jägersprache , Seit vielen Jägergenrationen ist Walter Freverts Werk Maßstab und Richtschnur in allen Fragen des jagdlichen Brauchtums und der jagdlichen Ausdrucksweise. Ob auf der Gesellschaftsjagd, beim "Schüsseltreiben" oder einfach nur im Gespräch mit anderen Vertretern der grünen Zunft - mit diesem Buch bewegen sich unerfahrenen sowie erfahrenen Jäger in jeder jagdlichen Situation auf sicherem Parkett. Der modernisierte Jagdknigge inklusive Tonbeispielen wichtiger Jagdsignale. , >
Preis: 20.00 € | Versand*: 0 € -
Gitarrengurt Folklore-Edition
Der FireAndStone Gitarrengurt Folklore-Edition kombiniert traditionellen bayrischen Stil mit moderner Funktionalität. Komfortabel, robust und individuell verstellbar ? ein Must-have für alle Gitarristen!
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folklore (Deluxe Edt.)
folklore (Deluxe Edt.)
Preis: 17.99 € | Versand*: 3.95 €
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Wie kann man die Bodenqualität für den Ackerbau verbessern? Was sind die besten Praktiken zur Schädlingsbekämpfung im Ackerbau?
Die Bodenqualität für den Ackerbau kann verbessert werden durch regelmäßige Bodenbearbeitung, organische Düngung und Fruchtfolge. Zur Schädlingsbekämpfung im Ackerbau sind die besten Praktiken der Einsatz von natürlichen Feinden, biologischen Pestiziden und die Förderung der Biodiversität. Eine regelmäßige Überwachung der Schädlingspopulationen ist ebenfalls wichtig, um frühzeitig Maßnahmen ergreifen zu können.
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Wie soll ich in Minecraft Ackerbau betreiben?
Um Ackerbau in Minecraft zu betreiben, musst du zuerst Samen finden oder kaufen. Dann musst du einen geeigneten Bereich für deinen Acker auswählen und den Boden mit einer Hacke umgraben. Pflanze die Samen in den umgegrabenen Boden und halte ihn feucht, indem du Wasser in der Nähe platzierst oder es regnen lässt. Schließlich musst du deine Pflanzen regelmäßig bewässern und ernten, um neue Samen zu erhalten.
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Wann wurde das erste Mal Ackerbau betrieben?
Das erste Mal, dass Ackerbau betrieben wurde, war vor etwa 12.000 Jahren in der sogenannten "Neolithischen Revolution". Zu dieser Zeit begannen Menschen, Wildpflanzen gezielt anzubauen und domestizierte Tiere zu halten. Dies markierte einen wichtigen Wendepunkt in der menschlichen Geschichte, da sesshafte Lebensweisen und die Entstehung von frühen Zivilisationen ermöglicht wurden. Der Ackerbau ermöglichte es den Menschen, sich von der reinen Jagd- und Sammelwirtschaft zu lösen und eine stabilere Nahrungsversorgung aufzubauen. Diese Entwicklung legte den Grundstein für die Entstehung von komplexen Gesellschaften und die Entwicklung von Technologien und Kulturen.
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Wann begann der Mensch mit dem Ackerbau?
Der Beginn des Ackerbaus wird auf etwa 10.000 v. Chr. datiert, als die Menschen begannen, Pflanzen gezielt anzubauen und zu kultivieren. Dieser Übergang von der Jäger- und Sammler-Gesellschaft zur sesshaften Lebensweise wird als Neolithische Revolution bezeichnet. Der Ackerbau ermöglichte es den Menschen, sich an einem Ort niederzulassen, größere Bevölkerungen zu ernähren und komplexe Gesellschaften zu entwickeln. Diese Entwicklung markierte einen wichtigen Meilenstein in der Geschichte der Menschheit und legte den Grundstein für die Entstehung von Zivilisationen.
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