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Die Kultur der Renaissance in Italien (Burckhardt, Jacob)
Die Kultur der Renaissance in Italien , Das vorliegende Hauptwerk Jacob Burckhardts ist das klassische Beispiel großer kulturhistorischer Literatur. Zum großen Erfolg hat neben dem bahnbrechenden Charakter dieser anschaulichen Epochenschilderung auch ihre literarische Qualität beigetragen. Die Kultur der Renaissance in Italien ist bis heute ein Standardwerk, das die Vorstellung von der Renaissance nachhaltig geprägt hat. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 12. Auflage, Erscheinungsjahr: 200909, Produktform: Leinen, Titel der Reihe: Kröners Taschenausgaben#53#, Autoren: Burckhardt, Jacob, Auflage: 09012, Auflage/Ausgabe: 12. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 616, Fachschema: Kunstgeschichte~Italien / Geschichte (bis 1945)~Renaissance - Frührenaissance~Europa / Geschichte, Kulturgeschichte, Fachkategorie: Kunstgeschichte~Texte: Antike & Mittelalter~Europäische Geschichte: Renaissance, Bildungszweck: für die Sekundarstufe II~für die Berufsbildung~für die Hochschule~für die Erwachsenenbildung, Fachkategorie: Europäische Geschichte: Mittelalter, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Kroener Alfred GmbH + Co., Verlag: Kroener Alfred GmbH + Co., Verlag: Krner, Alfred, Verlag GmbH & Co. KG, Länge: 178, Breite: 118, Höhe: 35, Gewicht: 462, Produktform: Leinen, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Vorgänger EAN: 9783520053114, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0025, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 53469
Preis: 24.00 € | Versand*: 0 € -
Die Kultur der Unhöflichkeit.
Es war schon immer so, dass alles immer schlechter wurde. Ganz besonders gilt das aber für den Zustand unserer Sitten. Sind wir wirklich so auf den Hund gekommen? Und wenn ja, ist unsere Gesellschaft tatsächlich bedroht? Thomas Mießgang untersucht hierarchische Zusammenhänge, in denen die Auflösung von Konventionen Emanzipation bedeutet. Er betrachtet Subkulturen, in denen die Negierung aller Regeln geradezu gefordert wird, wie es in der Rock- und Punkmusik und im Hip-Hop der Fall ist. Er analysiert Rituale des Feierns, in denen Exzess und Überschreitung erwünscht sind. Er beleuchtet die Rolle von digitalen Medien und sozialen Netzwerken. Und er fragt, was wir daraus lernen können. Ob wir nicht lange genug Türen aufgehalten, »bitte«, »danke«, »nach Ihnen«, gesagt haben und ob wir nicht die Chance hätten, aus diesen Ritualen der Unhöflichkeit einen neuen Umgang abzuleiten, der uns in eine bessere, demokratischere, gleichberechtigtere Welt führt, die ohne Heuchelei, leere Formeln und Duckmäusertum auskommt.
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Tichy, Susanne: Barbarisches Mittelalter und Kultur der Renaissance
Barbarisches Mittelalter und Kultur der Renaissance , Die Geschichte Italiens zwischen dem Jahr 1000 und der Zeit der Gegenreformation ist ein wichtiges Themenreservoir der französischen Romantik. Neben bekannten Werken wie ,Corinne' von Germaine de Staël und Stendhals ,Chroniques italiennes' berücksichtigt die Studie auch seltener gelesene Beispiele (u. a. von Balzac und Quinet) und widmet sich sowohl den literarischen und historiographischen Voraussetzungen des romantischen Italienbilds im 18. Jahrhundert als auch dessen Weiterentwicklung bei Taine. Ausgehend von dem Gegensatz zwischen barbarischen Sitten und künstlerischer Vollendung geht es u. a. um die Frage der epochalen Modellierung des betreffenden Zeitraums. Anstatt die Entstehung der Epochenvorstellung der Renaissance isoliert zu betrachten, bezieht die Untersuchung konkurrierende Diskurse und alternative Geschichtsmodelle ein und analysiert das Wechselverhältnis zwischen den Begriffen und Konzepten von ,moyen âge' und ,renaissance'. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Die Kultur der 70er Jahre.
München 2004. Aus der Reihe Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts. Die 17 Beiträge des Bandes beschreiben ganz neu das kulturelle Gesamtbild der 70er Jahre in seiner großen Breite und Komplexität. Ausgehend von Schlüsselbegriffen des politischen, wirtschaftlichen und sozialen Rahmens werden dabei erstmals prägnante Konturen dieses gesellschaftlichen Teilsystems und seiner Veränderungsprozesse sichtbar. Die Themen reichen von Literatur und Literaturbetrieb über die Sportkultur bis zur Pädagogik mit ihren alternativen Erziehungsstilen und Kinderläden, vom bundesdeutschen Rechtssystem über Werbung und Plakat bis zu Wohnen und Reisen, von der vielfältigen Musikkultur über die Entdeckung von Umwelt und Frieden als Wertkonstanten bis zur neuen Frauenbewegung. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei wieder den Medien, insbesondere der Presse, der Fotografie, dem Film, dem Radio und den neuen Kindermedien. Geprägt von zunehmender Vielfalt und einem ernüchterten Pragmatismus verlor Kultur in dieser Dekade viel von ihrer gesellschaftsprägenden Kraft. Dabei korrespondierte ein allgemeiner Rückzug auf individuelle Sinninseln mit der verstärkten Instrumentalisierung von Kultur durch Wirtschaft.
Preis: 62.00 € | Versand*: 6.95 €
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Was charakterisiert die Kunst und Kultur der Renaissance?
Die Kunst und Kultur der Renaissance zeichnet sich durch eine Wiederentdeckung und Wertschätzung der Antike aus. Es entstanden Werke, die die menschliche Anatomie und Perspektive realistisch darstellen. Die Künstler und Gelehrten dieser Zeit strebten nach Harmonie, Schönheit und Ausgewogenheit in ihren Werken.
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Was war die Bedeutung der Renaissance für die Entwicklung der europäischen Kunst und Kultur?
Die Renaissance war eine kulturelle Bewegung, die im 14. bis 17. Jahrhundert in Europa stattfand. Sie führte zu einem Wiederaufleben der antiken Kunst und Wissenschaft, was zu einer Blütezeit der europäischen Kunst und Kultur führte. Künstler wie Leonardo da Vinci, Michelangelo und Raphael schufen Meisterwerke, die bis heute als Höhepunkt der europäischen Kunst gelten.
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Wann wurde die Epoche der Renaissance in Europa eingeleitet und wie hat sie die Kunst, Kultur und Wissenschaft beeinflusst?
Die Epoche der Renaissance begann im 14. Jahrhundert in Italien. Sie brachte eine Wiederentdeckung antiker Kunst und Wissenschaft mit sich, die zu einem neuen Verständnis von Mensch und Welt führte. Die Renaissance förderte die Entwicklung der bildenden Künste, Literatur, Architektur und Wissenschaft und legte den Grundstein für die Moderne.
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Was ist die Bedeutung und die Geschichte des Hexenhuts in der Folklore und der modernen Kultur?
Der Hexenhut hat in der Folklore eine lange Geschichte als Symbol der Magie und Hexerei. Er wird oft mit Hexen in Verbindung gebracht und soll ihre Kräfte verstärken. In der modernen Kultur wird der Hexenhut oft als Kostümaccessoire verwendet, um eine Hexe darzustellen.
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Die Kultur der wilden Tiere.
Der Meeresbiologe Carl Safina, nimmt seine Leserinnen und Leser in die Lebenswelten von Tieren mit, die an den wenigen noch verbliebenen wilden Orten der Erde zu Hause sind. Mit großer Erzählkunst gelingt es ihm zu zeigen, dass auch ein Pottwal, ein Roter Ara und ein Schimpanse Individuen innerhalb einer bestimmten Gemeinschaft sind - und mehr noch, dass sie das auch so erleben. In ergreifenden Geschichten erfahren wir, was Tiere tun, warum sie es tun und wie sich das Leben für sie anfühlt. Manche Menschen halten Kultur ausschließlich für eine menschliche Errungenschaft. Doch das ist falsch: Auch Tiere sind nicht allein durch ihre Gene zu dem geworden, was sie sind. Auch sie ziehen Kinder auf, kennen die Schönheit oder kämpfen um den Frieden. Und auch ihre Kultur verändert sich und entwickelt sich weiter. Anzunehmen, Tiere hätten keine Kultur, weil sie keine menschliche Kultur haben, ist vergleichbar mit der Ansicht, andere Wesen kommunizierten nicht, weil sie keine menschliche Kommunikation haben. Sie haben ihre Kommunikation. Und sie haben ihre Kultur. In »Die Kultur der wilden Tiere. Wie Wale Familien gründen, Papageien Schönsein lernen und Schimpansen Frieden schließen« wirft Safina einen so neuen wie provozierenden Blick hinter den Vorhang des Lebens und fordert uns eindringlich auf, Tiere als Mitgeschöpfe und Reisegefährten auf dieser Erde zu betrachten.
Preis: 28.00 € | Versand*: 6.95 € -
Die Kultur der 80er Jahre.
Aus der Reihe Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts. Der Band zeichnet im Rahmen wirtschaftlicher, politischer und sozialer Eckdaten des Jahrzehnts ein facettenreiches Bild - von Theologie und Religion zwischen Weltveränderung und Innerlichkeit, von den Revolten in den Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaften (Systemtheorie, Konstruktivismus, Historikerstreit, Gen-Technologie), von den Wandlungsprozessen in Architektur, Design und Mode. Daneben erfahren die Medien als Steuerungs- und Orientierungsinstanzen besondere Aufmerksamkeit: Tagespresse, Literatur und Buchmarkt, Film, der Videoboom, Fotografie, das Fernsehen mit dem Beginn des dualen Rundfunksystems. Zugleich werden differenziert wichtige binnenkulturelle Veränderungen aufgezeigt - in der Musik- und Rockkultur, der Sportkultur, der Werbung und die Verbreitung des Computers und der neuen Netzmedien. Das Profil der bundesdeutschen 80er Jahre lässt sich auf einen prägnanten Nenner bringen: zunehmender Geltungsverlust traditioneller Kunst und Kultur, Boom der Unterhaltungsindustrie, strukturelle Verschiebungen zu einer neuen digitalen Kultur.
Preis: 62.00 € | Versand*: 6.95 € -
Die Kultur der 60er Jahre.
München 2003. Aus der Reihe Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts. Die 17 Beiträge des Bandes skizzieren das kulturelle Gesamtbild der 60er Jahre aus einer neuen Perspektive. Kultur erscheint dabei als Motor und Emanzipationsfaktor gesellschaftlicher Teilsysteme und des globalen Wertewandels. Das reicht vom alternativen Theater über die Fotografie als Alltagsmedium und den Bestseller-Roman bis zu den Individualmedien Brief und Telefon, vom Flugblatt als Medium der Protestkultur über Illustrierte, Radio und Kinofilm bis zur Flimmerkiste im kleinbürgerlichen Lebenszusammenhang und zur Schallplatte im Zentrum der Rockkultur. Das schließt auch die Kirchen ein, die Hochkultur und Avantgarde, die Architektur und die Mode, die Werbung und die Sportkultur. Der gesellschaftliche Wandel der 60er Jahre wird aus dem Funktionenwandel sich ausdifferenzierender Medienkulturen verständlich gemacht.
Preis: 62.00 € | Versand*: 6.95 € -
Die Welt der Burgen. Geschichte, Architektur, Kultur.
Der Gründer des Deutschen Burgenmuseums und Generaldirektor des Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg gibt einen Überblick über die Entwicklung der Burganlagen vom frühen Mittelalter bis in die jüngste Vergangenheit und zeigt, wie sich bereits im Hochmittelalter ein Burgenmythos etablierte, der bis in unsere Zeit andauert. Wer heute ein fundiertes Bild von der Burg und ihrer Geschichte gewinnen will, der findet in diesem Buch, was er sucht.
Preis: 26.95 € | Versand*: 6.95 €
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Wie hat sich die Kultur und Tradition in Bayern im Laufe der Zeit verändert?
Die Kultur und Tradition in Bayern haben sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt und angepasst, um mit den modernen gesellschaftlichen Veränderungen Schritt zu halten. Traditionelle Bräuche wie das Oktoberfest und das Maibaumaufstellen werden jedoch nach wie vor gepflegt und sind ein wichtiger Bestandteil der bayerischen Identität. Gleichzeitig sind auch neue kulturelle Einflüsse aus anderen Ländern und Regionen in Bayern spürbar, was zu einer vielfältigen und lebendigen Kulturlandschaft führt.
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Verschmutzt das Fernsehen die Kultur der Meinungsbildung?
Es kann argumentiert werden, dass das Fernsehen die Kultur der Meinungsbildung verschmutzt, da es oft oberflächliche und sensationsorientierte Berichterstattung bietet, die dazu neigt, komplexe Themen zu vereinfachen. Darüber hinaus kann die Dominanz bestimmter Medienunternehmen dazu führen, dass eine Vielzahl von Standpunkten und Perspektiven nicht ausreichend repräsentiert wird. Allerdings kann das Fernsehen auch eine wichtige Rolle bei der Informationsvermittlung und dem öffentlichen Diskurs spielen, wenn es verantwortungsbewusst und ausgewogen genutzt wird.
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Was kennzeichnet die Kunst der Renaissance?
Die Kunst der Renaissance zeichnet sich durch eine Rückbesinnung auf die Antike aus, wodurch klassische Motive und Formen wieder aufgegriffen wurden. Es entstand ein neues Interesse an der Natur und dem menschlichen Körper, was zu einer realistischeren Darstellung führte. Perspektivische Darstellungen und ein Spiel mit Licht und Schatten waren ebenfalls typisch für die Kunst dieser Epoche. Zudem wurden viele Werke im Auftrag von wohlhabenden Mäzenen und der Kirche geschaffen, was zu einer Vielfalt an Themen und Stilen führte. Insgesamt kennzeichnet sich die Kunst der Renaissance durch eine Kombination aus klassischer Ästhetik, Realismus und technischer Perfektion.
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Kennst du die chinesische Kultur?
Ja, ich kenne die chinesische Kultur. Sie ist eine der ältesten Kulturen der Welt und hat eine reiche Geschichte, die von Traditionen wie dem Konfuzianismus und dem Taoismus geprägt ist. Die chinesische Kultur umfasst auch eine Vielzahl von Kunstformen wie Kalligraphie, Malerei, Musik und Theater.
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